Tja, wir haben es wieder getan! Nicht was ihr denkt, bitte zügelt eure Gedanken. Wir haben uns nur ein verlängertes Wochenende in Ho Tram gegönnt. Ho Tram ist in der Nähe von Vung Tau, könnt ihr euch noch erinnern? Ja, da waren wir das erste Mal am Meer in Vietnam. Lang, lang ist es her...
Ho Tram ist sehr klein und im Umkreis von 10km von unserem Resort war da nix, wirklich nix. Da wir das gewusst haben und auch das es ein typisch vietnamesisches Resort ist, haben wir uns nicht aus dem Fenster gelehnt und sind nur für vier Tage hin. Der Vorteil von der Anlage ist, wir brauchen nur 2 Stunden mit dem Auto von unserem Haus aus. Ja, was soll ich sagen. Eigentlich war es ok, aber leider hatten wir mit einer kleinen Moskito Plage zu kämpfen. Nach der ersten Nacht konnte ich an meinen Beinen stolze 30 Stiche zählen. Ihr könnt euch vorstellen womit ich die nächsten drei Tage verbracht habe. Ja, kratzen...... Ansonsten war es ganz gut, es hat eine Rutsche für die Kids und das ist schon die halbe Miete. Die sind von morgens bis abends nur gerutscht. Auch wir haben uns auf die Rutsche gewagt, wie ihr den folgenden Bildern entnehmen könnt.
Die Jungs sind alle wohl auf im Moment. Jaron ist jetzt stolzer Fahrradfahrer und Levin bringt einen Podest Platz nach dem anderen von seinen Schwimmwettkämpfen heim. Maels Karate Karriere hingegen neigt sich dem Ende zu, er möchte jetzt Tennis spielen.. Schau mer mal was wir da machen werden. Anjo ist köstlich im Moment. Wenn ich morgens zu ihm ins Zimmer gehe und ihn frage `wiä geits`, antwortet er `I`m fine`. Einfach der Hammer!
An Ostern haben wir unseren Kids sogar einen Osterhasen bieten können, aber wörtlich gemeint nur einen. Das war wirklich nahe an der Schmerzgrenze. Ein kleines Schoko Häschen hat uns stolze 15sFr. gekostet! Also gab es für jeden genau einen und nicht wie in der Schweiz fünf oder mehr...
Sogar die Messe haben wir besucht. Einmal in der Stadt in der alten französischen Kathedrale und ein weiters Mal in der Nähe unseres Compounds. Die Zweite war evangelisch und die Art des Gottesdienstes ganz anders als bei uns. Der Gottesdienst wurde von einer Live Band mit Schlagzeug begleitet. Es war sehr offen und anstelle von Lesungen wie bei uns, kamen Leute und erzählten ihre Geschichte wie sie zum Glauben gefunden haben. Mal was ganz anderes und wieder eine Erfahrung mehr für uns.
Ho Tram ist sehr klein und im Umkreis von 10km von unserem Resort war da nix, wirklich nix. Da wir das gewusst haben und auch das es ein typisch vietnamesisches Resort ist, haben wir uns nicht aus dem Fenster gelehnt und sind nur für vier Tage hin. Der Vorteil von der Anlage ist, wir brauchen nur 2 Stunden mit dem Auto von unserem Haus aus. Ja, was soll ich sagen. Eigentlich war es ok, aber leider hatten wir mit einer kleinen Moskito Plage zu kämpfen. Nach der ersten Nacht konnte ich an meinen Beinen stolze 30 Stiche zählen. Ihr könnt euch vorstellen womit ich die nächsten drei Tage verbracht habe. Ja, kratzen...... Ansonsten war es ganz gut, es hat eine Rutsche für die Kids und das ist schon die halbe Miete. Die sind von morgens bis abends nur gerutscht. Auch wir haben uns auf die Rutsche gewagt, wie ihr den folgenden Bildern entnehmen könnt.
Die Jungs sind alle wohl auf im Moment. Jaron ist jetzt stolzer Fahrradfahrer und Levin bringt einen Podest Platz nach dem anderen von seinen Schwimmwettkämpfen heim. Maels Karate Karriere hingegen neigt sich dem Ende zu, er möchte jetzt Tennis spielen.. Schau mer mal was wir da machen werden. Anjo ist köstlich im Moment. Wenn ich morgens zu ihm ins Zimmer gehe und ihn frage `wiä geits`, antwortet er `I`m fine`. Einfach der Hammer!
An Ostern haben wir unseren Kids sogar einen Osterhasen bieten können, aber wörtlich gemeint nur einen. Das war wirklich nahe an der Schmerzgrenze. Ein kleines Schoko Häschen hat uns stolze 15sFr. gekostet! Also gab es für jeden genau einen und nicht wie in der Schweiz fünf oder mehr...
Sogar die Messe haben wir besucht. Einmal in der Stadt in der alten französischen Kathedrale und ein weiters Mal in der Nähe unseres Compounds. Die Zweite war evangelisch und die Art des Gottesdienstes ganz anders als bei uns. Der Gottesdienst wurde von einer Live Band mit Schlagzeug begleitet. Es war sehr offen und anstelle von Lesungen wie bei uns, kamen Leute und erzählten ihre Geschichte wie sie zum Glauben gefunden haben. Mal was ganz anderes und wieder eine Erfahrung mehr für uns.